Osteopathie in Hamm

Osteopathie in Hamm

Osteopathie in Hamm ist eine natürliche Heilmethode für den ganzen Körper. Hinter dem Begriff verbirgt sich eine alternative Behandlungsmethode, die ihre Wurzeln im 19. Jahrhundert hat. Immer mehr Menschen, die zum Beispiel unter Rückenschmerzen leiden, setzen auf diese schonende Methode oder wenden sie ergänzend zu schulmedizinischen Maßnahmen an – mit Erfolg. Bei vielen Beschwerden kann ein Osteopath in Hamm helfen.

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Woher stammt der Begriff Osteopathie?

„Leiden der Knochen“ – das ist die ungefähre Übersetzung des Begriffs, der aus dem Griechischen stammt. Allerdings beschäftigt sich die Osteopathie in Hamm nicht nur mit Knochen, sondern mit dem gesamten Bewegungsapparat als ganzheitliches System. Mit gezieltem Druck und speziell ausgeführten Bewegungen löst der Osteopath Verspannungen und bringt den Körper wieder in ein gesundes Gleichgewicht. Diese Methode ist schonend, wirksam und vor allem nachhaltig.

Was sind die Grundlagen von Osteopathie?

Ein Konzept von drei Stufen bildet die Basis der praktischen Osteopathie in Hamm. Zum einen ist dies die Prävention. Die beste Behandlung setzt bereits vorsorglich an, um Probleme – zum Beispiel mit dem Bewegungsapparat – zu verhindern. Sachgemäße, regelmäßige osteopathische Maßnahmen verringern dieses Risiko. Der zweite Aspekt liegt in dem Erkennen von körperlichen Dysfunktionen. Als Drittes entwirft ein Osteopath in Hamm ein Behandlungskonzept, das für die Wiederherstellung des körperlichen Wohlbefindens sorgt.

Was macht ein Osteopath in Hamm?

Das Lösen von Spannungen im Gewebe und die Auflösung von Blockaden stehen im Mittelpunkt der Behandlung in einer Praxis für Osteopathie in Hamm. Der Osteopath setzt bei seiner Behandlung vornehmlich seine Hände ein. Er ertastet die Lage von Verspannungen und beseitigt sie. Das heißt: Er wendet seine Hände sowohl für die Diagnose wie für die Therapie an. Wichtig: Osteopathie ist ein ganzheitlicher Ansatz. Er betrachtet jeden Menschen individuell und den Körper im Zusammenspiel mit dem Geist immer als Ganzes. Dieser Ansatz führt oft zu verblüffenden, aber zielführenden Ergebnissen, wenn zum Beispiel die Ursache einer Verspannung an einer ganz anderen Stelle des Körpers gefunden wird. Wird die Behandlungsmethode dort angesetzt, hat diese eine heilende Wirkung.

Osteopath in Hamm – worauf sollte man bei der Auswahl achten?

Osteopath in Hamm behandelt Füße eines Patienten

Osteopathen sind oft Ärzte, Heilpraktiker oder Physiotherapeuten mit einer Zusatzausbildung in Osteopathie. Es handelt sich dabei nicht um einen gesetzlich geschützten Begriff, aber die Krankenkassen fordern bei der Frage der Kostenerstattung für Leistungen der Osteopathie in Hamm regelmäßig einen Ausbildungsnachweis. Als Patient oder Patientin können Sie Ihren behandelnden Arzt danach fragen, ob Osteopathie in Hamm für Sie infrage kommt und an welchen Spezialisten Sie sich wenden können.

Was sind Faszien und welche Rolle spielen diese bei der Osteopathie in Hamm?

Osteopathie bei Behandlung von Schmerzen nach Sport

Faszien sind die Grundlage der Osteopathie. Was sind Faszien? Hierbei handelt es sich um ein weißes, fast durchsichtiges Gewebe, das den ganzen Körper des Menschen durchzieht. Es ist eine Art Schutzhaut, die zum Beispiel einzelne Organe und andere wichtige Teile des Körpers voneinander abtrennt, gleichzeitig aber auch für das reibungslose Zusammenspiel aller körperlichen Elemente sorgt. Alles im Körper hängt zusammen: Der Schädel, die Organe, das Rückenmark und der gesamte Bewegungsapparat.

Osteopathie in Hamm versucht, die Faszien zu revitalisieren, wenn irgendwo Unregelmäßigkeiten auftauchen. Die Ursache von Beschwerden – zum Beispiel von Rückenschmerzen – finden sich oft an ganz anderen Stellen im Körper. Ein gut ausgebildeter Osteopath in Hamm kann allein mit seinen Händen herausfinden, wo diese Probleme sitzen. Dann weiß er auch, an welcher Stelle er mit seiner Therapie ansetzen muss.

Bezahlen die Krankenkassen Behandlungen im Rahmen der Osteopathie in Hamm?

Es ist klar, dass die Kostenfrage für viele Patientinnen und Patienten eine entscheidende Rolle spielt. Bezahlen Krankenkassen Osteopathie in Hamm? Grundsätzlich gehören alternative Behandlungsmethoden – und dazu gehört auch die Osteopathie – zu den Leistungen, die von den gesetzlichen Krankenversicherungen nicht übernommen werden. Doch bei vielen Krankenkassen hat ein Bewusstseinswandel stattgefunden – und nicht zuletzt haben die vielen Erfolge der Osteopathie dazu beigetragen, die finanzielle Förderung als eigenen Vorteil der Krankenkassen anzusehen. Denn gesunde Beitragszahler tragen ganz erheblich zum finanziellen Ausgleich bei. Fragen Sie am besten bei Ihrer Krankenkasse nach, ob diese osteopathische Leistungen finanziell fördert.

Was hilft bei Rückenschmerzen?

Viele Menschen in Deutschland leiden unter Rückenschmerzen. Und gerade bei diesen Beschwerden suchen Patienten Strategien, die einen Ausweg bieten. Kann ein Osteopath in Hamm helfen? Rückenschmerzen sind der klassische Einsatzbereich von Osteopathie, und eine große Anzahl von Patienten nimmt Osteopathie in Hamm aus genau diesem Grund in Anspruch. Die meisten Patienten mit Rückenschmerzen machen mit der Osteopathie gute Erfahrungen. Denn die Osteopathie handelt hier nach einem einfachen und natürlichen Prinzip. Ein Osteopath in Hamm aktiviert mit seinen Händen die Selbstheilungskräfte des Körpers. Er beseitigt dadurch Bewegungshemmnisse, die sich in Rückenschmerzen äußern. Osteopathie behandelt nicht die Symptome, sondern geht den Ursachen auf die Spur und setzt genau da bei der Behandlung an. Deshalb sind die Erfolge der Osteopathie so nachhaltig.

Wie lange dauert eine osteopathische Behandlung?

Die Therapieansätze der Osteopathie sind immer individuell. Deshalb erfordert jede Behandlung auch unterschiedlich viel Zeit. Wie lange dauert eine Behandlung? Eine einzelne Sitzung nimmt etwa eine halbe Stunde in Anspruch, wobei bei der ersten Sitzung noch eine halbe Stunde für die Diagnose und die Besprechung in Anspruch genommen wird. Oft reicht schon eine einzige Sitzung aus, um eine deutliche Besserung zu bewirken. Manchmal sind aber auch mehrere Behandlungseinheiten nötig.

Übrigens wurde die Osteopathie bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt. Der amerikanische Arzt Andrew Taylor Smith machte damals die Entdeckung, dass die Faszien so entscheidend für die körperliche Gesundheit sind. Im Jahr 1891 wurde dann die American School of Osteopathy gegründet, die sich bis heute der Erforschung von Heilmethoden der natürlichen Art widmet. Wenn Sie selbst beispielsweise unter Rückenschmerzen leiden oder Ihrem Bewegungsapparat etwas Gutes tun wollen, dann informieren Sie sich über die Leistungen der Osteopathie in Hamm.

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Redaktion: Kai Kruel